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Katechesen

Neueste Beiträge

Zum Gebet werden wir nicht nur gleichsam von außen her „durch heilbringende Anordnung gemahnt und durch göttliche Belehrung angeleitet“, sondern auch unser eigenes Innere spürt die Notwendigkeit und drängt uns, betend mit Gott in Verbindung zu bleiben.

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Ein Christ lebt in konkreter Beziehung zu einer konkreten Person. Diese Person heißt Christus. Christsein bedeutet: Christus kennen, Christus lieben, christlich leben.
In der Beziehung zu Christus findet der Christ die Antwort auf die Frage nach dem Sinn seines Lebens.

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Gegen Ende des Kirchenjahres, insbesondere im ‚Allerseelenmonat‘ November, sind wir eingeladen, den Blick über den Tellerrand des Zeitlichen hinaus auf die ‚Letzten Dinge‘ zu richten. In diesen Zusammenhang gehört auch die katholische Glaubenslehre über den Ablass.

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„Eine besondere Gnade, welche die Madonna den Karmelitern gewährt hat und die eine verehrungswürdige Tradition auf den hl. Simon Stock zurückführt, hat mit einer Fülle von geistlichen Früchten auf das christliche Volk übergestrahlt: es ist das Skapulier des Karmel, Mittel der Verbindung mit dem Karmeliterorden, um teilzuhaben an dessen geistlichem Nutzen und Ausdruck einer zarten Kindesliebe zu Maria.“ (Papst Johannes Paul II., Ansprache in Castel Candolfo am 24. Juli 1988)

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Von außen betrachtet, ist es nicht schwierig zu beschreiben, wie ein ‚Ehre sei dem Vater‘ geht. Man spricht die Worte: „Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen.“ Zugleich verneigt man zum „Ehre sei“ bis „Heiligen Geist“ sein Haupt und erhebt es wieder zu den Worten „wie es war im Anfang“.

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